Die Schülerinnen und Schüler der Max Brauer Schule haben sich am Schulwettbewerb fair@school – Schulen gegen Diskriminierung
mit ihrem groß­ar­ti­gen Projekt „Schule ohne N‑Wort“
betei­ligt und sind mit Ihrer Bewerbung unter die bes­ten Zehn gekom­men. Das ist eine tol­le Leistung, denn mit 168 Bewerbungen gab es so vie­le Einreichungen wie noch in kei­nem Jahr zuvor.
Bei der Jurysitzung am 05. Mai 2023 haben Expert*innen aus dem päd­ago­gi­schen und sozi­al­wis­sen­schaft­li­chen Bereich über die Bewerbungen abge­stimmt und es wur­den die Gewinner*innen-Teams gewählt. Leider war das Projekt nicht dabei, den­noch haben die Schülerinnen und Schüler der Max Brauer Schule bereits gewon­nen, denn das Projekt leis­tet einen wich­ti­gen Beitrag dazu, die Schule zu einem Ort zu machen, an der Vielfalt gelebt und Diskriminierung nicht gedul­det wird. Dadurch ver­än­dert sich der Lernort und mit­tel­fris­tig auch unse­re Gesellschaft.

Vielen Dank für euer groß­ar­ti­ges Engagement! Auch im Namen der Unabhängigen Bundesbeauftragten für Antidiskriminierung, Ferda Ataman.