Als Ganztagsschule kooperieren wir mit einer Vielzahl an Partner*innen.
Kooperationspartner*innen
Ehrenamtliche 1:1‑Leseförderung durch MENTOR an unserer Schule
Seit 2004 ist MENTOR an der Max Brauer Schule tätig – denn Lesen lernen macht stark!
13 Mentorinnen und Mentoren treffen sich z. Zt. einmal in der Woche mit Kindern – überwiegend aus der Grundschule, um gemeinsam die Lust am Lesen zu entdecken, gemeinsam zu lesen und darüber zu sprechen – ganz ohne Leistungsdruck, denn diese Lesezeit ist kein Nachhilfe- oder Förderunterricht im schulischen Sinne, sondern soll in spielerischer Weise den Spaß an Texten und Bildern fördern und Kindern helfen, ihre Lesefertigkeit und ihr Textverständnis zu fördern.
Nutzung von VERA‑8 als Instrument zur Lehrkräftequalifizierung und Unterrichtsentwicklung im Lesen (VERA-BiSS)
Unsere Schule nimmt seit 2020 bis 2025 (Projektlaufzeit) am Forschungsnetzwerk der Initiative „Transfer von Sprachbildung, Lese- und Schreibförderung“ (BiSS-Transfer) teil. Auf diese Weise engagieren wir uns verstärkt für eine Bildung durch Sprache und Schrift (BiSS) auf wissenschaftlicher Grundlage. Innerhalb des Forschungsnetzwerks beteiligen wir uns gemeinsam mit weiteren Schulen aus Berlin, Hamburg, Hessen, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz am Projekt „Nutzung von VERA‑8 als Instrument zur Lehrkräftequalifizierung und Unterrichtsentwicklung im Lesen“ (VERA-BiSS). Ziel ist es, unsere Lehrkräfte bei der Nutzung der Ergebnisse der VERA-8-Vergleichsarbeiten zur Weiterentwicklung ihres Deutschunterrichts für die Leseförderung in der 8. und 9. Klasse zu unterstützen.
Bei der Umsetzung des Konzepts werden wir von einem Team aus Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern unter der Leitung von Prof. Dr. Petra Stanat und Dr. Sofie Henschel der Humboldt-Universität zu Berlin sowie Prof. Dr. Jörg Jost der Universität zu Köln begleitet.
Die Homann-Stiftung
- möchte mit ihren Mitteln erfolgreich und langfristig wirken. Geförderte Projekte und Organisationen sollen beispielhaft und inspirierend sein.
- legt Wert auf möglichst konkrete Arbeitsziele.
- trägt dazu bei, dass sich die Akteure der geförderten Projekte und Organisationen vernetzen.
- bietet zeitlich begrenzte Förderpartnerschaften an.
Die Homann-Stiftung hat unsere Schulfirmen in den Jahrgängen 9 und 10 großzügig unterstützt: Unsere 9 Firmen durften insgesamt rund 30.000€ in ihre Projekte und Vorhaben investieren. So konnten Maschinen, Werkzeuge, Workshops, Fortbildungen sowie Werk- und Verbrauchsstoffe finanziert werden, die sonst über unsere normalen Fachetats nicht denkbar gewesen wären. Dadurch haben wir unsere Arbeit in den Schulfirmen deutlich professionalisiert und weitere Parallelen zwischen Schulfirmen und (simuliertem) Berufsleben geschaffen.
Wir danken der Homann-Stiftung und insbesondere Frau Kränzlin aus dem Vorstand ganz herzlich!
Zukunftsplanung und Bildungsbegleitung in der MOTTE e.V. Stadtteil & Kulturzentrum in Ottensen /Jugendarbeit:
Der MOTTE-Jugendbereich macht Angebote für junge Menschen von 14 – 27 Jahren. Er umfasst neben dem Offenen Treff auch Veranstaltungen und Projekte, Werkstätten, Ausflüge, Internationale Begegnungen und Jugendaustausche sowie Schulische Hilfen, Beratung und Berufsorientierung.
Zusammen mit der MOTTE bieten wir zahlreiche Angebote zur Berufsorientierung an.
Stiftung Kinderjahre verfolgt ausschließlich gemeinnützige und mildtätige Zwecke und setzt ihre Mittel nur in diesem Sinne ein.
Chancengleichheit für alle Kinder – das bedeutet,…
- dass auch diejenigen gleichwertig sind, die sich äußerlich unterscheiden. Förderlich kann dabei z.B. Schulkleidung sein.
- dass auch diejenigen gefördert werden, deren Familien überfordert sind, z.B. durch individuelle Unterstützung oder Leseprojekte in Schulen und privaten Einrichtungen.
- dass auch diejenigen neugierig werden auf Berufsleben und Identitätsfiguren, in deren Familien kein selbstbestimmtes Leben mit eigenem Einkommen vorgelebt wird.
- dass die Kommunikation zwischen den Generationen z.B. durch Vortragsveranstaltungen zur Eltern/Erzieher-Kind-Beziehung verbessert wird.
- dass sie auch „Glück“ erfahren und erlernen dürfen, z.B.durch das Projekt „Schulfach Glück“.
Zwei Länder, ein Ziel! – Das Deutsch-Polnische Jugendwerk bringt junge Menschen aus Deutschland und Polen zusammen, vor allem durch die Förderung vielfältiger Jugendbegegnungen: vom Theaterworkshop über gemeinsame Sportwettkämpfe bis hin zum Öko-Projekt. Sie finanzieren, initiieren und unterstützen die Jugendlichen inhaltlich. Die polnische und die deutsche Regierung gründeten 1991 das Deutsch-Polnische Jugendwerk (DPJW).
Zusammen mit den DPJW finden immer wieder Begegnungen in Polen, in Hamburg oder auf der Insel Usedom z.B: während eines LZP statt.
Der TUS Ottensen bekennt sich seit seiner Gründung zum Breitensport, was jedoch nicht heißt, dass er sich dem Leistungssport verschließt. Man muss nur auf das richtige Verhältnis achten.
Zusammen mit dem TUS Ottensen bieten wir eine Großtrampolin- und eine Tischtenniswerkstatt für die Jahrgänge 5 bis 10 an.
Als Verein mit zahlreichen jugendlichen Mitgliedern ist Altona 93 stets an langfristigen Kooperationen mit Schulen und Kindergärten aus dem Stadtteil interessiert. Aktuell bestehen bereits mehrere Kooperationen, die in erster Linie durch die FSJler des Vereins organisiert und geleitet werden. Die weitreichenden Sportangebote werden für diverse Altersgruppen angeboten: Vom 2‑jährigen Kleinkind bis hin zu 9.- und 10.-Klässlern.
Wir bieten zusammen mehrere Fußballwerkstätten für Jungen und Mädchen an.
Der Nandu e.V. ist Teil des Bildungs- und Teilhabepakets des KSV Pinneberg e.V. Im Vordergrund stehen Spaß, Kreativität und eigene kleine und große Erfolge. Die Leistung wird nicht gemessen, so kann jeder in seinem eigenen Tempo trainieren und seine einzigartigen Möglichkeiten entdecken.
Unser Ziel ist es, aktive Bewegung zum Teil des Lebens zu machen.
Parkour besitzt das Potential, einen die Welt mit anderen Augen sehen zu lassen, versuche es !
KUNSTPIONIERE verfolgt das Ziel, Schülerinnen und Schüler noch direkter an die verschiedenen Kunstmuseen, an aktuelle Kunst überhaupt, heran zu führen und sowohl Schule zu öffnen als auch die Türen der Museen, die die Schülerinnen und Schüler hinter die Kulissen schauen lässt und ihnen neue Lernräume eröffnet. Das neue Projekt KUNSTPIONIERE ermöglicht vielen Kindern und Jugendlichen eine forschende und kreative Auseinandersetzung mit aktueller Kunst im Sinne ästhetischer Forschung, baut Barrieren zu Ausstellungshäusern ab und schafft eine neue Öffentlichkeit für Schülerarbeiten.